Die Lebensmitte …

Jahre der Entfaltung

„Wie alt wären Sie,

wenn sie nicht wüssten,

wie alt sie sind?“

Dr. Wayne Dyer

Obwohl wir in einer Zeit leben, in der die zweite Hälfte im Leben eines Menschen so viel mehr an Möglichkeiten bereit hält, gehört das Älterwerden immer noch zu unseren größten Besorgnissen, wird es einer der großen Ur-Ängste vor Krankeit oder Tod zugeordnet.

„Fünfzig ist das neue Dreißig … Sechzig ist das neue Vierzig.“

Laden diese Gegebenheiten nicht dazu ein, die „Spuren“ im Gesicht der bisher erlebten Schönheit, Weisheit und Freude in den LebensWellen zuzuordnen, als sich besorgt krampfhaft an eine Jugendlichkeit zu klammern?
Nicht, dass ich sage, dass es einfach ist, sich mit der eigenen -lass es uns mal „Veränderlichkeit“ nennen- 😉 zu konfrontieren.

Dennoch, lohnt es sich nicht gar, jede Lebensphase -egal, WIE sie verlaufen ist und WO man sich befand- mit Akzeptanz (auch ihre Spuren) zu segnen und damit frei für das Weitergehen zu werden?

Die Erkenntnisse aus jeder einzelnen Erfahrung klären unser Bild davon, was sich gut und stimmig für uns anfühlt und bilden das solide Fundament für unsere persönliche Wahrheit … jenseits von Außen suggerierter Grenzen.

Zudem wohnt einer gewissen Demut gegenüber dem Altern – vor allem unserem eigenen- eine heilende Kraft inne …

  • Demut als jene stille Weisheit, die akzeptiert … in der Haltung, dass das Leben mit all seinen „Vorkommnissen“ ein Geschenk ist.
  • Demut, die nicht nach Anerkennung und Bewunderung von Aussen strebt, sondern nach dem inneren Frieden mit sich selbst und seinem eigenen Sein.
  • Demut, die Schmerz erträgt, in dem Wissen, dass eben dieser Weisheit, Mitgefühl und inneres Wachstum im Gepäck hat.

Wie also können wir den Blick auf einen Prozess aktualisieren, der mit unserer Geburt bereits einsetzt hat?

Wer Altern gleichsetzt mit Passivität und den Abbau von Fähigkeiten, hat ein falsches Bild vom Altwerden und Altsein.

Die schöpferischen Impulse in jedem Menschen sind nicht an die Lebensjahre gebunden.“

Hannelore Rönsch

 

Das Bewusstsein darüber, dass wir über eine achtsame Ausrichtung der Gedanken unser Leben aktiv beeinflussen können, ist in der ErLEBENSwelt sehr vieler Menschen angekommen.

 

So ist es nicht weiter verwunderlich, dass auch die Ergebnisse diverser Universitätsstudien über die sogenannte Lebensmitte aufzeigen, dass das Einsetzen des Alterungsprozesses davon abhängt, welches Alter ein Mensch als seine Lebensmitte ansieht.  … Unser Körper unterwirft sich dem, was wir gedanklich als seine „Altern-Wahrheit“ akzeptieren.

 

Die Architektin meines aktuellen Bauplans des ganz individuellen „Älter-Werdens“ bin ich selbst. Ich übernehme VerANTWORTung.
1. Eine Bestandsaufnahme

Wie stelle ich mir ein „Normal“ im Alter vor?

…bezüglich

  • meiner Gesundheit
  • meines Aussehens
  • meiner Beziehungen zu den Menschen, die mich umgeben
  • meiner Persönlichkeitsmerkmale
  • meiner Alltagsgestaltung
  • meiner Finanzen
  • meines Wohnumfeldes

2. Die Umsetzung
Welche konkreten Schritte darf ich gehen, welche Maßnahmen ergreifen?
Eine sehr hilfreiche Methode hierfür ist, sich den Zielpunkt möglichst genau schriftlich zu skizzieren, um dann über gezielte Fragen den Weg zurück ins Heute zu gehen.
Was genau habe ich unternommen, um …?
Welche Menschen haben mich begleitet?
Was habe ich in den Alltag aufgenommen?
Was habe ich losgelassen?

Die schriftliche Auseinandersetzung stützt die Realisierung und ermöglicht immer wieder eine Aktualisierung der Wunsch-Szenarien.

 

„Man ist die eigene Zukunft,

jedoch noch nicht entfaltet.

Man ist noch eingefaltet.

David Bohm

Das Vorbild der Natur, die immer wiederkehrenden Zyklen folgt, für unseren eigenen Weg heranzuziehen, kann eine innere Weite schaffen.

Nichts ist von Bestand, alles im Leben fließt und verändert sich kontinuierlich.
So können wir uns eben diese Dynamik aktiv zu Nutze machen in dem BewusstSEIN nicht machtlos ausgeliefert zusehen zu müssen, sondern aktiv gestaltend wirken zu dürfen, wirken zu können.

 

„Die, die ich war,

werde ich nicht mehr sein.

Die, die ich bin,

werde ich sein.“

 

Fühle dich herzlich von mir eingeladen, deine Einzigartigkeit, deine Reise zu dem „ME(E)HR von dir“ mit einem kräftigen JA in deinem  Leben willkommen zu heißen. Sieh dich gerne bei „Mein Angebot“ um, in welcher Weise vielleicht ich dir auf diesem Weg Begleitung sein kann.

 

Ich freue mich SEHR, wenn du deine Erfahrungen mit mir teilst und wir in einen Austausch darüber gehen.

 

Herzlichst Petra

 

 

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